Der Autor

... in Erinnerung an Wolfgang Schröder geb. am 16.06.1956 in Pinneberg/Schleswig-Holstein, als Mensch aus dieser Welt gegangen am 09.02.2018 in Ruhpolding/Bayern.

Wolfgang Schröder

Dieses Buch ist eine Romanze zwischen einem Menschen und den Pflanzen. Eine Romanze zwischen Wolfgang und der Weisheit. Eine Romanze, von der man weder weiß, wer sie begann, noch ob sie eines Tages enden wird.


Wolfgang hat sich in die Pflanzen verliebt und hat sein Leben dem gewidmet, sie anzuhören und ihre Geheimnisse zu entdecken. Es ist eine Liebe, an der mehr als zwei beteiligt sind, weil er es versteht, diese Geheimnisse an andere weiterzugeben.


Dieses Buch ist die Frucht, die die besagte Liebesbeziehung hervorgebracht hat. Wolfgang hat sich mit von seiner Sensibilität und dem systematischen Studium des Wissens leiten lassen. Die Pflanzen haben ihn als Lehrling angenommen und er, der ein perfekter Schüler war, hat die Meisterschaft ihres Wissens erreicht.

Wolfgang ist ein Mensch mit geistiger Disziplin, die ihn nicht nur ein Monat, oder ein Jahr begleitet, sondern sein ganzes Leben. Er ist ein Mann des Wissens, der das anwendet, was ihn seine Lebenserfahrung gelehrt hat. Seine Taten stimmen mit seinen Worten überein. Ein Mensch, der geliebt und respektiert wird, ist ein Mensch, der das Leben liebt und der von der Welt geliebt wird. Er ist ein flexibler Mensch, der nie dogmatisiert wurde und der danach strebt, das Wissen dort zu respektieren, wo er es antrifft.

In seiner großen Liebe zum Leben und mit großem Respekt zu seinem Meister und Guru, widmet er sein Leben der Weitergabe seines Wissens, anderen und sich selbst zu helfen. Wolfgang hat die Akademie der Heilkunst (seine Schule in Ruhpolding, Deutschland) gegründet (2009 bis 2019). Dort wird eine System des Wissens vermittelt, in dem das Wissen aus seiner Lehrzeit in Indien, mit den neuen Erkenntnissen der westlichen Welt harmonisch miteinander verschmelzen. Diese Weisheit, dieses Wissen und die persönlichen Erfahrungen, stellt er jetzt der Menschheit zur Verfügung. Es ist ein bescheidener Beitrag zum goldenen Zeitalter, in dem wir leben. Dies alles ist eine Form dem Leben gegenüber Dankbarkeit zu zeigen und all den erhabenen Momenten, die er erlebt hat.

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