Faulbaum

„Meister des Darms“

Der ausleitet und das Blut reinigt

bild: faulbaum meisterkraeutertherapie c wolfgang schroeder verlag der heilung

Überblick: Faulbaum

Name:

Faulbaum – Rhamnus frangula

Andere Namen:

Amselbaum, Brechwegdorn, Gelbholz, Stinkstrauch, glatter Wegdorn, Grindholz, Pulverholz, Gichtholz, Spillbaum, Zapfenholz, Zweckenholz

Familie:

Kreuzdorngewächs – Rhamnaceae

Verwendete Pflanzenteile:

Rinde – Frangulae cortex

Inhaltsstoffe:

Antrachinonglykoside wie Glukofrangulin, Gerbstoffe

Geschmack:

süß, bitter

Temperatur:

kalt

Dosierung:

Variante A:

ein Teelöffel pro Tasse; nicht zum Dauergebrauch geeignet; den Teeaufguss möglichst vor dem Schlafen trinken.

Variante B:

Pragmatische Tagesdosis: Ein Esslöffel Faulbaumrinde mit einem Liter kochendem Wasser übergießen, ca.10 Minuten ziehen lassen, mit einem Sieb abseihen und in eine Thermoskanne füllen. Den Tee zu beliebigen Zeiten, tagsüber trinken.

Gegenanzeigen:

Nicht anzuwenden bei Darmverschluss und bei Kindern unter 12 Jahren und in der Schwangerschaft und in der Stillzeit

Nebenwirkung:

Bei zu hoch dosierter Einzelkrautdaueranwendung, können in Einzelfällen, krampfartige Magen- und Darmbeschwerden und Elektrolytverlust möglich sein.

Wirkung: Faulbaum

  • abführend
  • fördert die Galle
  • in Blutreinigungstees enthalten

Besonders gezielte Wirkungen bei folgenden Symptomen und Krankheitsbildern:

Innere Anwendung - Physis

  • Verstopfung akut und chronisch
  • Gallenstau in Verbindung mit Verstopfung
  • Brechreiz, Kopfschmerzen
  • Analfissuren, Hämorrhoiden, nach rektal-analen, operativen Eingriffen, um einen weichen Stuhl herbeizuführen
  • roter Kopf, Reizbarkeit
  • Stoffwechsel anregend in Mischungen bei Gicht, Rheuma und Hauterkrankungen, Leber und Gallebeschwerden

Emotionale und geistige Aspekte

  • Gefühl, keine Wahl zu haben, gefangen zu sein
  • bei übermäßiger Kontrolle (Kontrollsucht) – hilft loszulassen
  • hilft Altes, Belastendes und Überflüssiges loszuwerden und schützt so vor Traurigkeit und bringt die Freiheit und Klarheit wieder zurück

Äußere Anwendung:

  • Kann in Sonnenschutzmitteln enthalten sein

Besonders gezielte Wirkung bei folgenden Disharmoniemustern der chinesischen Medizin:

  • Feuchtigkeit - Hitze des Dickdarms
  • Leber - Qi - Stagnation
  • Leber - Hitze
  • Loderndes - Leber - Feuer
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Fakten und Erfahrungen zum Faulbaum

Ich empfinde den Geschmack des Faulbaumrindentees weich, leicht rauchig, mit einer Tendenz ins Süßliche. Seinen Namen erhielt der Faulbaum wegen des fauligen Geruchs seiner Rinde. Der Geschmack ist in einer Teemischung sehr im Hintergrund, doch die abführende Wirkung setzt bei vielen schon bei einer kleinen Menge pro Liter – bei etwa einem Gramm – ein. Beim Erstellen einer Mischung ist somit Vorsicht geboten, dass die Trinker nicht ständig auf die Toilette müssen. Beim Faulbaum geht es genau genommen um die erfolgreichen und befriedigenden Ergebnisse eines Toilettenbesuches.

Loslassen ist einer der Schlüsselgedanken

Wir nennen die Faulbaumrinde „der ausleitet und das Blut reinigt“.

„Loslassen“ geschieht über verschiedene Areale – durch die Haut, die Schleimhäute, durch die Nase, die Ohren, den Mund, den Blasenausgang und den Dickdarm. Je besser der Dickdarm ausscheidet, umso weniger sind die anderen Körperöffnungen belastet. Somit haben wir über die Faulbaumrinde eine besonders intensive Wirkung auf die Entgiftung des gesamten Körpers. Die Faulbaumrinde sorgt dafür, dass der gesamte Darm besser durchblutet wird und erzeugt dadurch eine umfassende Blutreinigung.

Der Dickdarm ist einer der wenigen Handlungsorgane des Menschen

Der Mensch kann folgende Tätigkeiten seines Körpers selbst steuern: den Mund, um zu essen und zu reden, Arme und Beine können bewusst bewegt werden, die Muskulatur kann gespannt und entspannt werden, die Fortpflanzungsorgane und auch die Organe zur Urinausscheidung und zur Entleerung des Darms können willentlich gesteuert werden.

Das Alte muss dem Neuen Platz machen. Das, was wir nicht brauchen, muss unbedingt aus dem Körper entfernt werden. Es kommt zu einer verheerenden Situation, wenn sich zu viele Stoffe im Körper ansammeln. So werden normale, wertvolle Abbauprodukte schnell zu hochgiftigen Substanzen, die im Körper hochgradige Vergiftungserscheinungen auslösen können. Für einige Stoffe und eingebrannte Situationen benötigen wir richtig Kraft, um uns von diesen Altlasten zu lösen. Am besten ist es für uns so loszulassen, dass wir alles zur rechten Zeit „herausschießen“ können, vor allem das, was wir nicht brauchen, denn das behindert uns. Wir schleppen es nur mit uns herum. Wenn wir körperliche Gifte, oder emotionale Lasten, wie unverarbeitete Trauer, das Gefühl des Schmutzigseins, nicht viel Wert zu sein, etc. zu lange mit uns herumtragen, entwickelt sich ein schwaches Selbstwertgefühl. Ich kann mich vom Vergangenen nicht trennen, ich lasse Situationen nicht los und halte dadurch an Schuldgefühlen fest. Körperlich leide ich eventuell an Verstopfung.

Die Aussage: „Ah, hasst wohl Schiss bekommen?“, wenn jemand Angst hat, ist uns allen wohl bekannt. Es heißt, dass sich Existenzängste, auf der körperlichen Ebene, als erstes gerne im Organ Dickdarm zeigen. Fragen, die der Mensch sich in dieser Situation stellt, könnten sich so anhören: „Verdiene ich genügend Geld?“ „Behalte ich den Job?“ „Kann ich meinen Verpflichtungen nachkommen?“ Das sind vor allem Zukunftsängste, die sich hier zeigen. Wenn ich jetzt schon mit so viel Mist zu tun habe und sich noch mehr ansammelt, was soll dann bloß werden? Die Faulbaumrinde besitzt die Fähigkeit den Darm so zu aktivieren, dass wieder das Wichtige vom Unwichtigen im Leben klar getrennt werden kann. Das Wichtige ist immer stärkend und baut das Selbstwertgefühl auf. Durch einen gut funktionierenden Darm, steigen keine trüben Säfte mehr zum Hirn auf und der Blick in die Gegenwart wird immer klarer. Die Zukunft, die man aus einer reinen Gegenwart betrachtet sieht dann sehr attraktiv aus. Wir freuen uns auf den nächsten Tag.

Im Mittelalter hatte der Faulbaum eine militärische Bedeutung. Das Holz wurde wegen seiner aschearmen Kohle zur Herstellung von Schwarzpulver benutzt. Daher entstand der Name „Pulverholz“.

Der Faulbaum hat eine ihm innewohnende Kraft des Trennens – des explosionsartigen Trennens von etwas. Diese Fähigkeit des Holzes wird ziemlich deutlich, mit dem Bild herausgeschossener, bunter Raketen, aufgezeigt.

Ist der Darm optimal eingestellt und stimmten die Stoffwechselendprodukte, dann ist der Kot deutlich geformt und hinterlässt auf der Haut des Hinterns keinerlei Spuren. Die Frage ist: „Wie viel Toilettenpapier brauchen wir?“ „Keines! “, wäre die richtige Antwort, wenn die Ausscheidung optimal funktioniert.

Bei einer hochgradigen Anspannung ist der Kot in kleine Stücke gepresst und wird geräuschvoll in die Kloschüssel geschossen.

Wenn der Kot selbst in der feuchten Keramikschüssel kleben bleibt, liegt eine massive Verschleimung im Menschen vor.

Wenn der Stuhlgang so riecht, dass der nächste, der auf die Toilette will, eine Wartezeit einlegen muss, da ihn sonst Brechreiz quält, liegt eine Hitze vor. Je mehr der Kot riecht, umso mehr Hitze ist im Darm vorhanden. Der Faulbaum ist in der Lage, diese auszuleiten. Bei Hitze entsteht Juckreiz, der häufig mit kleinen Blutungen aus den Hämorrhoiden begeleitet wird. Hitze bedeutet, ein stinkender Stuhl, brennender Juckreiz und eine große Erleichterung nach dem Stuhlgang.

Loslassen bedeutet auf der körperlichen Ebene, das Loslassen von Stoffwechsel - Abbauprodukten. Auf der energetisch - emotionalen Ebene bedeutet es, gestauten Ärger, verzehrenden Liebeskummer, erschöpfende Trauer, sorgenvolles Grübeln und vor allem peinigende Ängste loszulassen. Auf der gedanklichen Ideenebene geht es darum, sich von destruktiven, schwächenden Programmierungen wie, „Ich bin es nicht Wert“, „Ich mag mich nicht“, „Ich kann das nicht“, „Ich komme zu kurz“, „Ich werde ungerecht behandelt“, etc. zu lösen. Loslassen auf allen Ebenen, das ist der Job, den die Faulbaumrinde sehr effektiv erfüllt.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten den Darm anzuregen

Glaubersalz putzt den Darm durch. Er wird rein gewaschen. Wenn man Pflaumen, egal in welcher Form, zu sich nimmt, wird eine kurzzeitige Schwäche im Bindegewebe ausgelöst, so dass der Darm entleert wird. Durch Koffein und Nikotin werden die Nerventätigkeiten auch im Darmbereich aktiviert. Der Faulbaum hingegen, aktiviert den Darm so intensiv, dass er seiner Aufgabe wieder nachkommen kann. Die Faulbaumrinde ist nicht nur wie die Kanalreinigung bemüht die Kanäle zu putzen, sondern sie auch zu reparieren, sofern es notwendig ist. Selbstverständlich müssen wir auch beachten was der Mensch isst, da diese Stoffe entsorgt werden müssen.

Die Faulbaumrinde regt den Blut- und Säftefluss im Dickdarmgewebe so an, dass er sich in sich selbst reinigt und zu neuer, entleerender Bestform aufläuft. Der Dickdarm selbst wird gereinigt, gestärkt und damit wieder zu einem Organ, das Altes und Unbrauchbares optimal entsorgen kann, sofern es gewünscht wird. Diese Entsorgung findet meistens auf einer Toilette statt. Um die Wichtigkeit dieses Ortes zu würdigen, nennen wir die Toiletten auch „Tempel des Loslassens“. Viel Freude beim nächsten Besuch des Tempels. Sofern wir es wollen, können wir uns zu einem regelmäßigen Tempelbesucher ernennen.

Fakten und Erfahrungen aus Sicht der chinesischen Medizin

Wirkungen der Geschmackskräfte und der Säfte aufbauenden Aspekte

Luft - Dickdarm - Yin

Die Faulbaumrinde ist dem Dickdarm zugeordnet – ihrem Haupteinwirkungsort. Da die Faulbaumrinde durch ihre intensive, blutreinigende Wirkung den Blut- und Säftehaushalt reguliert, liegt es nahe, sie in den Yin Bereich des Dickdarms einzuordnen.

Die Wirkung der süßen Geschmackskraft des Faulbaums

Die leicht süße Geschmackskraft hilft Säfte aufzubauen, vor allem Säfte im Dickdarm selbst. Der Dickdarm Meridian ist „der Beamte des Wechsels und Wandels“. Somit kann man die Faulbaumrinde bei allen Stagnationen, die einen Wechsel und Wandel aufhalten, verwenden.

Die Wirkung der bitteren Geschmackskraft des Faulbaums

Die bittere, absenkende Geschmackskraft wirkt abführend, Galle fördernd und sehr stark reinigend. Sie reinigt vor allem das Blut.

Sie entfaltet sich im Dickdarm und bewirkt eine Ordnung im Organ. Die Zellzwischenräume werden gereinigt und dadurch die Zellen neu diszipliniert, so dass Klarheit im Geist einkehrt. Der Dickdarm Alarmpunkt wird „Knotenpunkt des Himmels“ genannt. Solange der Darm nicht ordentlich und sauber trennt und ausscheidet, steigen trübe Säfte auf, die das Hirn vernebeln. Dieser trübe Nebel verschleiert die Himmelsfenster. Es gibt keinen klaren Durchblick. Die Fenster in Richtung „Himmel des Lebens“ sind verschmiert und undurchsichtig. „Oh, es ist alles so ungerecht.“ „Wo soll das alles bloß hingehen?“ Die Zukunft erscheint unsicher, kompliziert und trübe. Somit muss der Dickdarm - Knoten - Punkt des Himmels gelöst werden. Der Knotenpunkt, der bei Druck schmerzhaft reagiert zeigt an, dass selbst bei regelmäßigem Stuhlgang eine Stagnation vorliegt. Kreuzschmerzen können über den Plexus lumbalis ausgelöst werden. Dieses Nervengeflecht ist immer bei einer Dickdarmirritation betroffen. Hierbei sind vor allem die Muskeln des musculus iliopsoas angespannt. Bekannter Weise erzeugt dieser Muskel im angespannten Zustand eine Beckenverwringung, die mit Schmerzen einhergehen kann.

Lunge und Dickdarm bilden zusammen die Organe des Luftelementes/Metall. Die Lunge ist das Organ, das von allen im Körper am meisten zur Kälte neigt. Der Dickdarm ist das Organ, das von allen am meisten zur Hitze neigt. Zwischen diesen beiden besteht im Temperaturbereich, anders ausgedrückt in der Geschwindigkeit der Energie, das größte Gefälle. Sollte die Lunge durch eine Kälte, an ihrer Tätigkeit die Energie zusammenzustellen und einen Rhythmus zu geben, gebremst werden, kann nicht so viel an Energie zum Darm absteigen. Der Darm gerät dadurch irgendwann in Schwierigkeiten. Meist läuft er heiß, wenn die Lunge nicht richtig arbeitet.

Bei einer feuchten Hitze des Dickdarms ist die bittere, ausleitende Wirkung auf der körperlichen Ebene sehr gefragt. Beispiele: bei Verstopfung akut und chronisch, bei Verstopfung und Durchfall im Wechsel, bei Blähungen, Trockenheit im Mundbereich und einem brennenden Gefühl im Afterbereich.

Die Faulbaumrinde kann sehr gut Hitze aus dem Darm ausleiten.

Der Tee selbst schmeckt nicht „wirklich“ bitter, doch er hat eine sehr stark absteigende Wirkung. Der Faulbaum besänftigt aufbrausende Gemüter, lindert Wechseljahrbeschwerden, mindert Gereiztheit und Wutausbrüche, wodurch er wiederum den Blutdruck senkt. Bei einem roten Kopf mit roten Augen, kann er das Blut ableiten.

Der Faulbaumrindentee ist sehr gut anwendbar bei Analfissuren, Hämorrhoiden und nach rektal operativen Eingriffen, um einen weichen Stuhl herbeizuführen.

Er regt den Stoffwechsel an, lindert Gicht, Rheuma und Hauterkrankungen, sowie Leber- und Gallebeschwerden.

Bei akuten Verstopfungen wirkt die Faulbaumrinde im Tee, in den meisten Fällen, nach einigen Stunden. Spätestens am nächsten Tag wird die Wirkung deutlich spürbar.

Die Rinde darf erst nach einem Jahr der Lagerung verwendet werden, da nach dieser Zeit, durch Fermentierung, die störenden Frangularoside abgebaut und somit unliebsame Begleiterscheinungen ausgeschaltet werden.

Heilmeditation: Faulbaum

Faulbaum - „Meister des Darms“

Übung aus dem „Buch der Heilung“ von Osho

Setz dich entspannt auf einen Stuhl. Die Sitzhaltung könnte so aussehen, als ob du auf der Toilette sitzt – also ein bisschen nach vorne gebeugt. Atme aus und spann den ganzen Unterleib, sowie die Anus- und Beckenbodenmuskulatur an. Halte die Spannung so lange, wie sie für dich gut zu halten ist. Dann lass schlagartig los und entspann dabei alle Muskeln. Atme natürlich wieder ein. Das praktiziere drei Mal. Danach setz dich aufrecht hin und stell dir beim Einatmen vor, dass du durch den Darm, bis auf Höhe des Nabels einatmest. Spann beim Einatmen die Muskulatur ganz sanft, aber doch bewusst an.

Ausatmung: beim Ausatmen entspanne die Muskulatur. Atme gedanklich über den Darm aus. Entspann dich, mit einer doppelten Ausatmung – „Huuh -- Huuh.“ Wiederhole diese Übung 6 – 12 Mal. Das kann im Lauf des Tages, immer wieder praktiziert werden.

Heilmeditation:

„Ich verstehe, dass alle Dinge vergehen werden, so kann ich bewusst loslassen.

Ich lasse los.“

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