Beifuß

„Meister des Energieflusses“

Der magische Sonnengürtel

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Überblick: Beifuß

Name:

Beifuß – Artemisia vulgaris

Andere Namen:

Beifuß, Himmelsuhr, gemeines Besenkraut, Fliegenkraut, Gänsekraut, Gewürzbeifuß, Johannesgürtelkraut, Jungfernkraut, Sonnenwendkraut, Weiberkraut, Werzwisch, wilder Wermut, Wisch, Beifuss.

Familie:

Korbblütler – Asteraceae

Verwendete Pflanzenteile:

  • Kraut – Artemisiae herba

Inhaltsstoffe:

Bitterstoffe, Sesquiterpenlactone, ätherische Öle (enthält Campher und Thujon), Flavonolglykoside

Geschmack:

scharf, bitter

Temperatur:

warm bis heiß

Dosierung:

Variante A:

ein Teelöffel pro Tasse, 2–3 Tassen täglich

Variante B:

Pragmatische Tagesdosis: Drei Esslöffel Beifuß mit einem Liter kochendem Wasser übergießen, ca. 10 Minuten ziehen lassen, mit einem Sieb abseihen und in eine Thermoskanne füllen. Den Tee zu beliebigen Zeiten, tagsüber trinken

Gegenanzeigen:

von einer Anwendung in Schwangerschaft und Stillzeit ist abzuraten

Nebenwirkung:

Entwicklung einer Korbblütlerallergie möglich

Wirkung: Beifuß

  • fördert Appetit und Verdauung
  • tonisiert
  • tötet Bakterien und Pilze
  • erwärmt
  • wirkt schweißtreibend
  • regt die Menstruation an
  • unterstützt die Geburtseinleitung

Besonders gezielte Wirkungen bei folgenden Symptomen und Krankheitsbildern:

Innere Anwendung - Physis

  • Magen- Darmbeschwerden wie: Appetitlosigkeit, Magengeschwüren, Sodbrennen, Übelkeit, Koliken
  • Durchfall, Verstopfung (harmonisiert die Verdauung)
  • fördert die Sekretproduktion von Magen Darm und Bauchspeicheldrüse
  • regt den Gallefluss an
  • als Gewürz zur besseren Fettverdauung
  • bei Wurmbefall
  • Menstruationsstörungen
  • zur Geburtseinleitung und besseren Austreibung der Nachgeburt – wärmt, trocknet und entschleimt den unteren Erwärmer
  • regt die Östrogen und Gestagenproduktion an; bei Kinderwunsch
  • fördert den Eisprung
  • bei chronischen Pilzinfektionen, sowie chronischen Infekten
  • Infektanfälligkeit
  • hilft zu entschlacken; fördert die Ausscheidung von Giftstoffen aus dem Körper

Emotionale und geistige Aspekte

  • intensiviert das Vertrauen in die eigenen Gefühle, in die eigene Ahnung
  • bei Schwäche- und Erschöpfungszuständen; als Tonikum und Aufbaumittel
  • vegetative Labilität z.B. Psychoneurosen, depressive Verstimmung, allgemeine Reizbarkeit, Hypochondrie, Unruhe, Schlaflosigkeit, Angstzustände

Äußere Anwendung:

als Moxazigarre in der asiatischen Medizin

Besonders gezielte Wirkung bei folgenden Disharmoniemustern der chinesischen Medizin:

  • Kälte im Bereich sämtlicher Meridiane
  • Nieren - Yang - Mangel
  • Blasen - Yang - Mangel
  • Magen - und Milz - Qi - Schwäche
  • leitet feuchte Kälte aus
  • Leber - Qi - Stagnation
  • Feuchte - Hitze von Leber und Gallenblase
  • Wei - Qi - Schwäche
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Fakten und Erfahrungen zum Beifuß

Der Beifußtee hat einen milden Geschmack. Annähernd wie der, eines milden grünen Tees.

Nach dem Trinken wird die Wärme zuerst hauptsächlich im Unterleib empfunden. Sie wird nicht an einem Ort konzentriert, sondern eher im gesamten Unterleib verteilt. Ist die Menge des Tees groß genug, bemerken wir ein leichtes Schwitzen an der Hautoberfläche.

Nehmen wir das Beifußkraut in die Finger, ist gut zu bemerken, wie weich und flauschig sich das Kraut anfühlt. Der Beifuß bewirkt eine weiche, flauschige, leicht zerstreuende, anregende Wärme, in allen Bereichen des Körpers. Diese Schritt für Schritt lösende Wirkung, ist eine der herausragenden Fähigkeiten des Beifußes. Er wirkt nicht brutal einnehmend, oder scharf erhitzend, sondern bringt Schritt für Schritt alles in Bewegung. Trotz, oder gerade wegen dieser einschleichenden Erwärmung, überrumpelt der Beifuß, wie mit magischen Fähigkeiten ausgestattet, Würmer, Pilze und Bakterien und verändert sie derart, dass sie nicht mehr als Störfeld für den Körper in Frage kommen.

Selbstverständlich wird die Verdauung durch die Anregung der Sekretproduktion von Magen, Darm und Bauchspeicheldrüse harmonisiert und die damit verbundenen Störungen, Symptome wie Magengeschwüre, Sodbrennen, und Übelkeit können aufgelöst werden.

Im Unterleib sind die Sexual- und Fortpflanzungsorgane beheimatet. Durch den Beifuß kann es zu einer wärmenden Bewegung, bis tief in die Organtätigkeit kommen. Die Östrogen- und Gestagenproduktion, sowie der Eisprung werden gefördert. Bei unerfülltem Kinderwunsch ist der Beifuß also ein Kraut der Wahl.

Diese sanfte Art des Wärmens hat schon vielen Frauen bei ihren Menstruationsbeschwerden geholfen. Die Wärme des Beifußes ist im Unterleib zu spüren und doch verteilt sie sich, von dort ausgehend, im gesamten Organismus. Auf leisen, warmen Sohlen schleicht sie durchs ganze System. Das wird auch schon seit Jahrhunderten bei der Behandlung vieler Krankheiten genutzt.

Der Beifuß gilt in Asien schon lange als energieanregend und öffnet alle Energieleitbahnen, die sogenannten Meridiane. Dabei wird eine Technik verwendet, die man „Moxen“ nennt. Moxen leitet sich von „Mogusa“ ab, kommt aus dem japanischen und heißt „brennen“. Die Moxazigarren werden in die Nähe der Haut gehalten. Dadurch wird von außen Wärme zugeführt, um zu Erwärmen und die Energie zu beschleunigen. Es werden Energieöffner, die als Akupunkturpunkte bekannt sind, oder größere Hautareale damit behandelt. Es gibt sehr viele und unterschiedliche Moxatechniken. Zusätzlich zu seinen inneren Fähigkeiten, hat der Beifuß hervorragende Brenneigenschaften.

Auch bei uns in Europa wurde und wird er gerne für reinigende Räucherungen hergenommen. Er ist über die ganze Erde verbreitet und kommt in ca. zweihundert verschienen Arten vor.

Das asiatische Beifußkraut zum Moxen ist eine andere Art als der europäische Beifuß, den wir für den Tee nutzen.

Das Sonnwendfeuer

Der Überlieferung nach sprangen Frauen und Männer über das Sonnwendfeuer, das immer am längsten Tag des Jahres brannte. Nach dem heutigen christlichen Kalender ist das der 21. Juni.

Später, in der Zeit der Christianisierung, wurde das Feuer zum „Johanni Feuer“ umgetauft, da der Versuch der damaligen Kirche es zu verbieten fehlschlug. Doch einige der Gebräuche konnten mit Erfolg verboten werden. Es wurde unter anderem als heidnisch und unchristlich angesehen, wenn man nackt, nur mit einem Beifußgürtel bekleidet, um das Feuer tanzte. Mit ekstatischen Tänzen und Gesängen wurde den Göttern gedankt und um Gesundheit gebeten. Die Menschen spornten sich mit Pflanzenritualen und dem alkoholisch wirkenden Met an und sprangen über das Feuer. An diesem Tag sollen auch alle sexuellen Beschränkungen aufgehoben worden sein. Für die damaligen Christen war das ein Sodom und Gomorra. Teuflisch.

Da ich im Norden der Republik aufgewachsen bin, war für mich die sogenannte Freikörperkultur etwas ganz Normales. Es ist herrlich angenehm, in einem warmen Klima, nackt umher zu gehen. Im Osten der Bundesrepublik Deutschland ist diese natürliche Art sich zu zeigen beliebt und in verschiedenen Bereichen erlaubt.

„Nur vom Kleid der vier Winde bedeckt“, wie es unsere Vorfahren, die Kelten, nannten. Das war für sie das stärkste Kleid – eines, das die Natur ihnen mitgeliefert hatte. So zogen sie auch in die Schlachten. Das irritierte ihre Gegner.

Die Kelten wussten, dass sie hier nur eine gewisse Zeit bleiben würden und der Zeitpunkt zum Überwechseln in die Anderswelt durch nichts verhindert werden konnte. Die Vorfreude war wohl sogar eher groß, endlich ehrenhaft in die Anderswelt zu wechseln und dort das Leben weiterzuleben.

Als ich nach Bayern zog ergab sich eine andere Verhaltensprogrammierung, die Nacktheit betreffend. Das merkte ich, als ich im Sommer, mit freiem Oberkörper, in eine bayrisch - katholische Dorfkirche marschierte. Ich bin lebend davon gekommen, allerdings mit einigen Flüchen belegt. Ich verstehe bis heute noch nicht, wo das Problem beim Zeigen eines nackten Körpers sein soll? Er ist, wie er von der Natur erschaffen wurde.

Ich hoffe, dass die nächsten Generationen mit dem Thema Nacktheit befreiter umgehen.

Als unsere Vorfahren singend, mit einem geflochtenem Beifußgürtel bekleidet und wie die Natur den Körper geschaffen hat, um das Sonnenwendfeuer tanzten, berührte der Beifuß direkt die Haut und so gab es einen stofflichen Austausch von Substanzen über die Hautporen. Das konzentrierte, rituelle Springen mit dem Beifußgürtel, sollte eine Verstärkung der Energien hervorrufen, die einen gesund und munter halten sollten. Natürlich sollte der Spaß dabei nicht fehlen.

Dieses vitalisierende, gesundheitsfördernde Ritual unserer Ahnen ist, mit modernen Worten ausgedrückt, ein „Motivationstraining“. Es bewirkt eine Stärkung der Konzentration und der eigenen Überzeugung an Heilung und Gesundheit. Heutzutage tanzen immer mehr Manager auf Aufbauseminaren und viele Menschen aus völlig unterschiedlichen Gründen um ein Feuer. Keiner kann sich wirklich seiner magischen Faszination entziehen.

Heute würden wir von „Vorbeugemaßnahmen zur Gesundheitserhaltung“ sprechen. Bevor du skeptisch lächelst, probiere es aus. Jeder, der möchte, kann die Wirkung überprüfen. Habe keine Vorurteile, aber suche einen geschützten Platz auf. Wem das zu heftig ist, der kann ja ein anderes kleines Pflanzenverbindungs- Forschungsprojekt starten. Frauen, die sich für Mode interessieren, können den Beifuß als modisches Accessoire verwenden.

Das gilt natürlich auch für Herren. Sie müssen nur eine frische Blüte am Jackett befestigen und los geht’s. Wie erscheint das gemeinsame Gebilde von Mann und strahlender Blüte? Man(n) wird häufiger angelächelt. Das stärkt unser Immunsystem und bringt gute Laune. Die Gesundheit lächelt.

Es wäre ebenso machbar, einen Blumenkranz zu flechten und auf dem Kopf zu tragen. Wie fühlt sich das an? Viele Kinder lieben es, solange sie dürfen. Es ist auch sehr interessant, wie die Öffentlichkeit reagiert! Von der Hippiebewegung kennen wir viele verschiedene Reaktionen auf Blumen im Haar.

Vielleicht haben einige schon mal das Glück gehabt, bei einer ayurvedischen Kur, oder in Hawaii, mit einem geflochtenen Blütenkranz empfangen zu werden. Der duftende Blütenkranz wird einem, über den Kopf, auf die Schultern gelegt. Eine schützende, wohlige, erhebende Pflanzenenergie umgibt einen. Mit einem Pflanzen-, oder Blumenkranz ist etwas ganz anderes zu spüren, als ohne Blumen. Wir haben mehr davon, wenn wir uns trauen zu spüren.

„Der magische Sonnenwendgürtel.“ Die Magie des Lebens ist für jeden spürbar, aber nicht erklärbar, denn das ist ein Teil der Magie. Die Magie verwandelt. Der Beifuß verwandelt durch Erwärmung und Aktivierung und bewirkt eine gleichmäßige Öffnung im gesamten System.

Er besitzt das Talent, alles so leicht zu machen, dass wir den Drang in uns spüren, vor lauter Freude über ein Feuer zu hüpfen. Natürlich darf er beim winterlichen Gänse- oder Entenbraten, für den Feinschmecker ebenso nicht fehlen. Denn der Beifuß macht das schwer verdauliche, leichter verdaulich.

Fakten und Erfahrungen aus Sicht der chinesischen Medizin

Wirkungen der Geschmackskräfte und der Säfte aufbauenden Aspekte

Feuer - Unterer Erwärmer

Der Haupteinwirkungsort des Beifußes ist der untere Erwärmer. Er trägt seinen Teil dazu bei, dass das Feuer des unteren Erwärmers, das Feuer der Verdauung und der Sexualität, genügend entfacht bleibt, um genügend Dampf, genügend Energie und Säfte, zu produzieren.

Er kann bei Schwäche- und Erschöpfungszuständen, als Tonikum und Aufbaumittel, verwendet werden. Er wärmt, trocknet und entschleimt den unteren Erwärmer.

Die Wirkung der bitteren Geschmackskraft des Beifußes

Die bittere Geschmackskraft ist für den entschleimenden und reinigenden Aspekt zuständig. Das bewirkt sie durch ihre ableitende, entzündungshemmende, austrocknende und drainierende Wirkung. Das beruhigende macht sich bei der Behandlung von Unruhe, Schlaflosigkeit und Angstzuständen bemerkbar. Die Stärkung des inneren Feuers ist hilfreich bei Psychoneurosen, depressiven Verstimmungen und allgemeiner Reizbarkeit.

Die Wirkungen der bitteren und scharfen Geschmackskräfte des Beifußes

Durch die warme, bittere Schärfe wird der Blutfluss deutlich angeregt. Der Beifuß ist somit zur Anregung unregelmäßiger Menstruation, zur Geburtseinleitung und zur Austreibung der Nachgeburt ideal.

Mögen wir den Namen „der magische Sonnengürtel“, in unsere persönliche, kreative, mehrdimensionale Deutungswelt mitnehmen und dankbar seine umfassende, wärmende Durchdringungskraft nutzen.

Heilmeditation: Beifuß

Beifuß - „Meister des Energieflusses“

Die Technik der „natürlichen Atmung“

Diese Übung aktiviert, sehr ausgeglichen, den Energie- und Blutfluss im gesamten Körper. Praktiziere bewusst die natürliche Atmung. Das heißt: Während der Einatmung hebt sich der Bauch. Die Atemluft strömt ein. Beim Einatmen strömt die Energie, in der Vorstellung, bis ins untere Becken. Sei bemüht, den unteren Beckenbereich dabei zu entspannen. Der Sexual- und Ausscheidungsbereich wird mit Energie gefüllt und entspannt. Dann strömt die Luft weiter, füllt den Bauch aus, dann den Brustkorb und zum Schluss fließt sie bis in die Lungenspitzen. Damit ist der Einatmungsvorgang abgeschlossen.

Ausatmung: Der Bauch senkt sich und wird leicht angespannt. Der sich senkende Bauch drückt die Luft nach außen. Er macht das so lange, bis sich die Lunge entspannt – oder anders gesagt – zusammenfällt. Das ist der Augenblick, wo wir eine große Entspannung fühlen. Die Luft ist aus Bauch und Lunge hinausgedrückt und es entsteht ein Moment der ruhigen, angenehmen Pause. Praktiziere diese Übung ca. 10 bis 30 Minuten im Liegen. Anschließend triumphiere in einer erquicklichen Entspannung.

Heilmeditation:

„Ich bin voller Energie

und mit allem verbunden.“

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